Versorgung chronisch und mehrfach erkrankter Menschen –
Neue Impulse der nutzerorientierten Versorgung aus dem In- und Ausland
11. März 2016, Repräsentanz der Robert Bosch Stiftung, Berlin
Programm
10:00 Uhr | Begrüßung Prof. Dr. Elke Donath, Institut g-plus – Zentrum im internationalen Gesundheitswesen, Witten |
10:10 Uhr | Grußwort Dr. Bernadette Klapper, Robert Bosch Stiftung, Stuttgart |
10:30 Uhr | Innovative integrierte Versorgungsprojekte für multimorbid Erkrankte – Erfahrungen aus Europa Verena Struckmann, Technische Universität Berlin |
11:15 Uhr | Nutzerorientierung im Schmerzmanagement am lesen Beispiel der painApp Irmela Gnass, MScN, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Münster |
12:00 Uhr | Mittagsimbiss |
13:00 Uhr | Stepped Collaborative Care bei depressiven Erkrankungen – das Hamburger Gesundheitsnetz Depression (psychenet) Prof. Dr. Birgit Watzke, Universität Zürich |
13:45 Uhr | Die systematische Entwicklung von Selbsthandlungsmöglichkeiten bei Epilepsie Dr. Rosa Michaelis, Zentrum für Neuromedizin, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke |
14:15 Uhr | Kaffeepause |
14:45 Uhr | Gruppensprechstunden – eine Alternative in der Behandlung chronisch Erkrankter! Benedikt Simon, Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie, Universität zu Köln |
15:30 Uhr | Management des arteriellen Hypertonus – Übertragung eines bewährten Behandlungsprogramms aus Kanada (CHEP) nach Oberbayern (BEPPO) Dr. Karl Wilhelm & Dr. Elke Lehmann, MVZ Dachau |
16:00 Uhr | Verabschiedung Prof. Dr. Elke Donath, Institut g-plus – Zentrum im internationalen Gesundheitswesen, Witten |
16:15 Uhr |
Ende der Veranstaltung |
Moderation: Prof. Dr. Elke Donath
Parallel findet eine Posterausstellung statt.
Programm zum Ausdrucken: Veranstaltungsfaltblatt